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Starte jetzt deine Ausbildung in unseren pädagogischen Einrichtungen, Schulen und Seniorenresidenzen

In unseren Schulen, pädagogischen Einrichtungen und Seniorenresidenzen unterstützen wir Menschen individuell. Mit dem überdurchschnittlichen Engagement unserer Mitarbeiter*innen tragen wir so zu einer intensiv gelebten Gemeinschaft bei – Hand in Hand.

 

Deine Ausbildungmöglichkeiten

  • Ausbildungsart: Schulische Ausbildung an Fachschulen mit Praktikumsmöglichkeiten in Einrichtungen des Augustinums
  • Länge der Ausbildung: 2-3 Jahre in Vollzeit
  • Besonderheiten: Nach einem Jahr kann die Prüfung zum HEP-Helfer abgelegt werden, man ist somit qualifizierte Hilfskraft.
  • Benötigter Schulabschluss: Vorausgesetzt werden in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss (bei Helfer Mittelschulabschluss) und entweder eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige (mind. 2 Jahre) einschlägige Berufstätigkeit. Alternativ ist der Zugang auch mit Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife in Verbindung mit einer einschlägigen praktischen Tätigkeit möglich.  Eine beliebte Möglichkeit ist der Beginn dieser Ausbildung nach einem FSJ, welches schon als Berufserfahrung zählt. Nach 1,5 Jahren FSJ  erhält man einen Vertrag als Hilfskraft, anschl. beginnt die Ausbildung. Hierfür muss parallel ein Schulplatz vorhanden sein. Das Augustinum ist dann die Praxisstelle.
  • Inhalte der Ausbildung: Während des außerschulischen Berufspraktikums werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse vertieft und in verschiedenen stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen der Hilfe für Menschen mit Behinderungen umgesetzt und angewandt. Hier nehmen die Praktikant*innen zunehmend selbstständig Aufgaben der Pflege, Bildung und Förderung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen und von psychisch kranken Menschen wahr. Ausbildungspartner ist die Akademie Schönbrunn und die bfz-Schulen in Bad Tölz.
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Heilerziehungspfleger*innen benutzen die unterschiedlichsten Arbeitsmittel - vom Spielzeug über Sportgeräte und Musikinstrumente bis hin zu Koch- und Essgeschirr sowie Wasch- und Pflegeutensilien. Da sie ihre Patienten bei der Körperpflege unterstützen, werden sie mit Körperausscheidungen und entsprechenden Gerüchen konfrontiert und kommen in direkten Körperkontakt. Daher tragen sie bei einigen Tätigkeiten Einweg- und Gummihandschuhe oder Mundschutz. Zudem kann der häufige Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln die Haut reizen. In der Regel bewegen sich Heilerziehungspfleger*innen im Alltag viel, wenn sie mit Menschen mit Behinderungen in Räumen oder im Freien spielen, kochen, basteln oder sich sportlich betätigen. Im Freien sind sie dabei unterschiedlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Die Arbeit ist körperlich anstrengend, wenn sie etwa Menschen mit Behinderungen heben, stützen oder umbetten müssen. Insbesondere in Einrichtungen, in denen eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich ist, sind Wochenendarbeit, Nachtbereitschaft und Arbeit in den Abendstunden möglich.
  • Sonstiges: Es besteht die Möglichkeit diesen Ausbildungsgang in Teilzeit (3-5 Jahre) zu belegen. In dieser Zeit kann eine begleitende Praxistätigkeit in einer Einrichtung des Augustinums erfolgen.

     

     

     

     

  • Ausbildungsart: Berufliche Weiterbildung an Fachschulen und Fachakademien.
  • Wahlpflichtbereich insgesamt: 180 Unterrichtsstunden
  • Berufspraktische Ausbildung (8 Wochen): 320 Unterrichtsstunden
  • Länge der Ausbildung: Vollzeit: 1,5-2 Jahre, Teilzeit: 2-4 Jahre
  • Benötigter Schulabschluss: Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung ist in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung als Erzieher*in bzw. Heilerziehungspfleger*in oder eine im jeweiligen Bundesland als gleichwertig anerkannte sozialpädagogische oder sozialpflegerische Ausbildung in Verbindung mit einer mindestens einjährigen hauptberuflichen Berufspraxis in sozial- oder sonderpädagogischen Einrichtungen.
  • Inhalte der Ausbildung: Die erworbenen Kenntnisse werden in stationären, teilstationären und ambulanten heilpädagogischen Einrichtungen angewendet. Praktikant*innen nehmen Aufgaben in der Erziehung, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten/-störungen, sozialen Anpassungsschwierigkeiten oder mit geistiger, körperlicher und sprachlicher Beeinträchtigung zunehmend selbstständig wahr.
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Heilpädagog*innen unterstützen Menschen mit geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen oder chronischen Erkrankungen, um ihnen die soziale und berufliche Eingliederung zu erleichtern. Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, emotionalen und Verhaltensstörungen sind ebenfalls im Blickpunkt der Heilpädagogik. Zunächst diagnostizieren Heilpädagogen und -pädagoginnen vorliegende Probleme und Störungen. Sie ermitteln vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen. Daraufhin erstellen sie individuelle Behandlungspläne, z.B. für Kinder in der heilpädagogischen Früherziehung, für Kinder und Jugendliche mit Schulschwierigkeiten oder für Menschen mit geistigen Behinderungen. Durch geeignete pädagogische Maßnahmen stärken sie die Persönlichkeit und die Kompetenzen der zu betreuenden Menschen. Insbesondere bei Menschen mit schwersten Behinderungen nehmen Heilpädagog*innen auch pflegerische Aufgaben wahr.
  • Sonstiges: Diese Weiterbildung kann berufsbegleitend zu einer Tätigkeit in den Augustinum pädagogischen Einrichtungen absolviert werden.

 

  • Ausbildungsart: Duale Ausbildung (Betrieb und Berufsschule)
  • Länge der Ausbildung: 3 Jahre
  • Benötigter Schulabschluss: Keine formale Zugangsvoraussetzung, Mittelschulabschluss oder Mittlere Reife wünschenswert
  • Inhalte der Ausbildung:
  1. wie Erden und Substrate zusammengesetzt sind und wie man sie verwendet
  2. wie man Pflanzen bestimmt, deren Qualität beurteilt und Pflanzenkataloge bzw. Kulturanleitungen nutzt
  3. wie man Maschinen, Geräte, Werkzeuge und bauliche Anlagen pflegt, sie einsetzt und instand hält
  4. wie man Schädigungen an Pflanzen feststellt und Pflanzenschutzmaßnahmen durchführt
  5. was bei der Ernte und der Verwendung von Pflanzen und pflanzlichen Produkten zu beachten ist
  6. wie man technische Einrichtungen einsetzt, insbesondere zum Heizen, Kühlen, Lüften, Schattieren, Bewässern und Düngen
  7. wie man Gemüsearten aussät und die Jungpflanzenzucht durchführt
  8. wie man Gemüse verpackt und Maßnahmen zur Erhaltung der Produktqualität auf dem Absatzweg durchführt
  9. wie Gemüse verkaufsfördernd präsentiert, verkauft und ausgeliefert wird
  10. wie man Kunden über Herkunft, Qualität und Verwendung von Gemüse informieren
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Gärtner*innen der Fachrichtung Gemüsebau erledi:gen viele Pflanz- und Pflegearbeiten mit Handwerkzeugen, bedienen jedoch auch Maschinen und Fahrzeuge, beispielweise Sä- oder Sortiermaschinen. Bei vielen Tätigkeiten tragen sie wetterfeste Kleidung, Handschuhe sowie ggf. Gehör- und Atemschutz. Sie sind in feuchtwarmen Gewächshäusern tätig, in kühlen Lagerräumen und im Freien. Hier sind sie der Witterung und Pollenstäuben ausgesetzt. Beim Düngen und beim chemischen Pflanzenschutz kommen sie ggf. mit Dämpfen und Gerüchen in Kontakt.
  • Sonstiges: Die Ausbildung zum Gärtner für Gemüsebau (m/w/d) erfolgt in der Gärtnerei Hollern, einem Teilbetrieb unserer Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Neben der Freude an Gärtnertätigkeiten sollten Sie also auch Freude am Umgang mit Menschen mitbringen.
  • Ausbildungsart: Duale Ausbildung
  • Länge der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Benötigter Schulabschluss: Keine formale Voraussetzung. Ideal geeignet ist die Mittlere Reife auf dem mathematisch-technischen Zweig.
  • Inhalte der Ausbildung:
  1. wie man Werkstoffeigenschaften beurteilt und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählt
  2. die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen sicherzustellen und Werkstücke und Bauteile herzustellen
  3. unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sowie betrieblicher Richtlinien zur Nutzung von IT-Systemen, Datenträgern oder Internet z.B. informationstechnische Systeme zur Auftragsplanung, -abwicklung und Terminverfolgung anzuwenden
  4. welche Assistenz-, Simulations-, Diagnose- oder Visualisierungssysteme es gibt und wie sie genutzt werden
  5. wie man Betriebsmittel inspiziert, pflegt und wartet
  6. steuerungstechnische Unterlagen auszuwerten und Steuerungstechnik anzuwenden
  7. wie man Programme für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen oder Fertigungssysteme eingibt, testet, ändert und wie man sie optimieren kann
  8. wie man Werkstücke mit spanabhebenden Fertigungsverfahren nach technischen Unterlagen fertigt
  9. wie betriebliche Qualitätssicherungssysteme angewendet werden und wie man die Ursachen von Qualitätsmängeln systematisch sucht, beseitigt und dokumentiert
  10. wie man betriebliche Qualitätssicherungssysteme im eigenen Arbeitsbereich anwendet und Prüfverfahren und Prüfmittel auswählt
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Zerspanungsmechaniker*innen fertigen Bauteile z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen. Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuertenDreh-, Fräs- und Schleifmaschinen. Sie geben die Fertigungsparameter in die Maschinen ein oder rufen Programme aus dem Maschinenspeicher ab und modifizieren diese gegebenenfalls. Dann wählen sie die Werkzeuge aus, spannen Metallrohlinge ein, richten sie aus und fahren die Maschinen an. Sie überwachen die Bearbeitungsprozesse, entnehmen die fertigen Werkstücke und prüfen, ob Maße und Oberflächenqualität den Vorgaben entsprechen. Bei Störungen suchen sie nach festgelegten Prüfverfahren nach dem Grund und beheben das Problem. Auch die regelmäßige Inspektion und Wartung der Maschinen gehört zu ihren Aufgaben.
  • Sonstiges: Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) erfolgt in unseren Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Neben der Freude am Arbeiten mit Metall sollten Sie also auch Freude am Umgang mit Menschen mitbringen.
  • Ausbildungsart: Duales Studium
  • Länge der Ausbildung: Je nach Hochschule umfasst ein Studium der Sozialen Arbeit 6 – 7 Semester.
  • Benötigter Schulabschluss: In der Regel genügt die Fachhochschulreife
  • Inhalte der Ausbildung: Ziel der Sozialen Arbeit ist es, Menschen bei der Gestaltung ihres Lebens und der Bewältigung von Problemen und Krisensituationen zu helfen. Konkret kann das zum Beispiel die Resozialisation von Strafgefangenen, die Begleitung psychisch kranker Menschen oder die Unterstützung von Menschen, die aus anderen Gründen in unserer Gesellschaft benachteiligt sind, sein.
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Ziel der Sozialen Arbeit ist es, Menschen bei der Gestaltung ihres Lebens und der Bewältigung von Problemen und Krisensituationen zu helfen. Konkret kann das zum Beispiel die Resozialisation von Strafgefangenen, die Begleitung psychisch kranker Menschen oder die Unterstützung von Menschen, die aus anderen Gründen in unserer Gesellschaft benachteiligt sind, sein.
  • Sonstiges: Als Studierende*r sind Sie an einer Hochschule eingeschrieben und arbeiten währenddessen in den Praxisphasen in pädagogischen Tätigkeitsfeldern des Augustinums. Duale Studiengänge bieten wir auf individuelle Anfrage hin an.  
  • Ausbildungsart: Duales Studium. Duale Studiengänge verbinden ein Studium mit einer Berufsausbildung bzw. Praxisphasen in einem Betrieb.
    Im grundständigen Studienfach Sozialmanagement sind praxisintegrierende Studiengänge möglich.
  • Länge der Ausbildung: Regelstudienzeit: 7 Semester
  • Benötigter Schulabschluss: (Fach-)Hochschulreife
  • Inhalte der Ausbildung: Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Einführung in die Sozialwirtschaft, Empirische Sozialforschung, Ethik und Kommunikation, Fundraising, Gesellschaftswissenschaften, Kommunalpolitik und Verwaltung, Methoden der Sozialen Arbeit, Personalmanagement, Qualitäts- und Prozessmanagement, Soziale Arbeit mit Menschen mit Demenz, Sozialrecht, Unternehmensführung
  • Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung: Für Bachelorabsolventen des Sozialmanagements bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder im öffentlichen Dienst und in der freien Wirtschaft an, z.B. Sozial-, Gesundheitsmanagement, Marketing, Werbung oder Personalwesen.
  • Sonstiges: Als Studierende*r sind Sie an einer Hochschule eingeschrieben und arbeiten währenddessen in den Praxisphasen auf Verwaltungsebene des Augustinums. Duale Studiengänge bieten wir auf individuelle Anfrage hin an.

Aktuelle Ausbildungsstellen im Bereich Bildung & Soziales:

Deine Vorteile

Attraktive Vergütung nach Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Bayern (AVR-Bayern). Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit erhälst du automatisch eine Gehaltssteigerung.

Du erhältst bei uns eine jährliche Sonderzahlung. Diese beträgt 80 Prozent deines durchschnittlichen Monats-Bruttogehalts.

Du suchst eine Wohnung? Standortabhängig können wir dir für bis zu zwei Jahre Wohnmöglichkeiten zur Miete anbieten. Sprich uns gerne dazu an.

Du erhälst 30 Tage Urlaub. Außerdem gibt es zusätzlich zu den gesetzlichen Feiertagen 3 weitere freie Tage (Buß- und Bettag, 24. & 31. Dezember).

Im Augustinum legen wir Wert darauf, das Beste für unsere Mitmenschen zu tun. Unseren Mitarbeiter*innen bieten wir dafür Gestaltungsspielraum und stehen ihnen verlässlich zur Seite. 

Wir begegnen uns und allen Menschen auf Augenhöhe – dafür brauchen wir menschliche Macher*innen. 

 

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